2014. jún 25.

BME felsőfokú szóbeli német nyelvvizsga tétel - Wissenschaften

írta: Petróczi Horváth Veronika
BME felsőfokú szóbeli német nyelvvizsga tétel - Wissenschaften

Kedves Olvasók! 

Mostantól időről-időre teszek fel német felsőfokú szóbeli tételeket, mert májusban tettem sikeres felsőfokú nyelvvizsgát a BME-n, és "kicsit" sok tétel volt a szóbelin... Mivel nem találtam sehol, ezért kidolgoztam őket. Nincs az összes digitalizálva, de ha igény van rá, írjatok, és valahogy megoldom. Segíteni szeretnék, hiszen én is nagyon elképedtem a hosszú tételsoron... És én is örültem volna, ha nem kell vele több mint másfél hónapot foglalkoznom. A tételek német újságcikkekből, a német wikipedia-ról, és néhány magyar oldal felhasználásával készültek.

Hozzáteszem, hogy emellett ugyanúgy írok majd magyar kis novellákat! Nem válik tanulásos bloggá az oldalam...

WISSENSCHAFTEN

Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.“ Diese Ansicht vertrat der ungarisch- britische Physiker und Entwickler der Holografie, Dennis Gabor. Für jemanden, der kurz vor seinem Tod (1979) rund 100 Patente besaß, eine durchaus außergewöhnliche Auffassung, die aber auch noch heute von vielen geteilt wird. Aber war nicht noch vor 50 Jahren eine Krebsdiagnose automatisch ein Todesurteil? Wo wären wir ohne Magnetresonanztomografie? Wo ohne effiziente Medikamente? Der medizinische Fortschritt des 20. Jahrhunderts hat Behandlungen ermöglicht, von denen die Menschheit in den Jahrhunderten zuvor nur träumen konnte. Backlash? Sinnlos! Ist die Technik also ein Segen? Aus der Sicht der Medizin:definitiv! Ansonsten: jein!

WISSENSCHAFTEN

Fortschritt: Fluch oder Segen?

Ob Atombombe, Buchdruck, Magnetresonanztherapie oder fehlender „Gatsch-Faktor“ – im Themenpark „Technik“ scheiden und verirren sich die Geister ... 

   Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht meh

Nahezu jeder Beruf wird inzwischen mit Hilfe des Computers bestritten. E-Mails, Mobiltelefon und Laptops sind Gang und Gäbe - im Beruf wie im Privatleben. Und der technische Fortschritt geht unaufhaltsam weiter. Viele Menschen tun sich jedoch schwer mit Smartphones, Tablet-PCs, Ticketautomaten und anderen digitalen Zumutungen des Alltags. Oft höre ich Sätze wie: "Früher ging's doch auch ohne" oder "Zu meiner Zeit hat man noch einen Brief geschrieben" oder "Die Autos, die damals gebaut wurden, hielten ewig. Die hatten nämlich nicht diesen ganzen technischen Schnickschnack."

Frage der Perspektive


Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob die Technik uns als Handgranate ein Bein nimmt oder wichtige Voraussetzungen dafür schafft, dass unser Gehirn mit wertvoller Nahrung gefüttert werden kann. Schon Physiker Albert Einstein schlug in diese Kerbe: „Denkt auch daran, dass die Techniker es sind, die erst wahre Demokratie möglich machen. Denn sie erleichtern nicht nur des Menschen Tagewerk, sondern machen auch die Werke der feinsten Denker und Künstler, deren Genuss noch vor Kurzem ein Privileg bevorzugter Klassen war, jedem zugänglich.“ Aber wie lassen sich Hiroshima und Nagasaki – traurige Symbole des verheerenden
Einsatzes der technologischen Innovation „Atombombe“ – in dieser „wahren Demokratie“ unterbringen? Auf den Punkt brachte es der französische Meeresbiologe Jacques-Yves Cousteau: „Das Übel kommt nicht von der Technik, sondern von denen, die sie missbrauchen.“ Technik ist vom Start weg also ethisch neutral und eine Frage der Perspektive. Eine ethische Dimension erlangt sie erst, wenn sie als Mittel zu einem konkreten Zweck eingesetzt wird. Ob „gut“ oder „schlecht“ hängt davon ab, wie man den Zweck moralisch bewertet.
   

Ablenkend und „zu komplex“


Internet, Laptops, Handys etc. sollen unser tägliches Leben aber nicht nur erleichtern, sondern auch produktiver machen. Auch hier scheiden sich die Geister. Vor lauter Anrufen, E-Mails, SMS etc. kamen die Angestellten nicht dazu, ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen. Sie wurden quasi ununterbrochen unterbrochen. Die Wissenschaftlerin kam auch zu dem Ergebnis, dass sich ein Angestellter nach jeder Unterbrechung mindestens zwei anderen Aufgaben widmet, bevor er rund 25 Minuten später zur ursprünglichen Tätigkeit zurückkehrt. Dass man mit den meisten Handys längst fotografieren oder fernsehen und in Bälde wohl auch bügeln und Braunbären hypnotisieren kann, ist vielleicht Early Adoptern oder Tierpsychologen wichtig, anderen aber gar nicht so recht.


Kinder kaum mehr in der Natur


Dass unsere Kinder kaum mehr Zeit in der Natur verbringen, ist natürlich häufig einer Erziehung geschuldet, die der Technik wenig entgegenzusetzen hat. Die Amerikaner haben dieser Unkenntnis der Natur bereits einen Namen gegeben: „Nature Deficit Disorder“ – „Naturmangelstörung“ zu Deutsch.
„Ich glaube, es fehlt den Kindern an Plätzen, an denen sie ohne Konsum oder Technologie etwas tun können. Das ist ein Verlust an kindlichen Lebensräumen, wo es auch schmutzig zugehen kann. Auf der Playstation gibt es kaum mehr sinnliche Eindrücke, Gerüche, Spaß am Dreck“, so Josef Christian Aigner.


Substitutionsprinzip nach Jerzy Lec


Wie sagte der polnische Schriftsteller Stanislaw Jerzy Lec so schön: „Die Technik ist auf dem Weg, eine solche Perfektion zu erreichen, dass der Mensch ohne sich selbst auskommt.“ Also Fluch oder Segen? Jein!


Technik im Zitat - Prognose-Fehlkonstruktionen


„Niemand wird jemals mehr als 640 KB RAM brauchen.“
Bill Gates, Microsoft-Gründer, 1981

 

Alternativmedizin

Alternativmedizin (auch: alternative Medizin) und Komplementärmedizin sind Sammelbezeichnungen für unterschiedliche Behandlungsmethoden und diagnostische Konzepte, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden verstehen, wie sie im Medizin- und Psychologiestudium gelehrt werden. Diese werden zur Abgrenzung auch häufig als Schulmedizin bezeichnet. Zu den alternativ- und komplementärmedizinischen Behandlungsmethoden gehören NaturheilverfahrenKörpertherapieverfahren, einige Entspannungsverfahrenund Behandlungsmethoden wie HomöopathieOsteopathie und Akupunktur. Die Wirkungen vieler alternativmedizinischer Therapien beruhen hauptsächlich auf psychologisch erklärlichenPlaceboeffekten.

In der alternativen Medizin finden viele Menschen das Natürliche und Sanfte, das sie suchen, in allen Bereichen ihres Lebens. Wer Ökoäpfel und Biobrot kauft, der nimmt auch lieber etwas Pflanzliches gegen seine großen und kleinen Leiden, macht Yoga oder vertraut sich dem Akupunkteur an. Beinahe zwei Drittel der Deutschen gehen heute zu Alternativmedizinern, 1970 war es erst ein Drittel. Und sie geben viel Geld dafür aus: Insgesamt fünf Milliarden Euro bezahlten sie im Jahr 2006 aus eigener Tasche für alternativmedizinische Therapien.

Der Konflikt zwischen Alternativmedizinern und konventionellen Ärzten ist alt, er wirkt manchmal wie ein erbitterter Grabenkampf. Einfühlungsvermögen und Geduld gegen Apparatemedizin und Fließbandabfertigung, ganzheitliche Heiler gegen Symptombehandler, Quacksalberei gegen Wissenschaft. Und nicht zuletzt: Natur gegen Chemie. Auf der einen Seite Kräuter, die die Natur erschaffen hat, deren Kraft schon seit Jahrhunderten, manchmal gar seit Jahrtausenden Kranke von ihren Leiden befreit. Auf der anderen Seite Pillen: Produkte der Pharmaindustrie, am Reißbrett entworfen, im Labor synthetisiert – chemische Keulen mit starken Nebenwirkungen. So einfach war es lange Zeit. Aber die Zeit der polemischen Grenzziehungen ist vorbei, die Schulmediziner werden offener und neugieriger, die Alternativmediziner werden kompromissbereiter.

Pro und Contra zur Gentechnik

VORTEILE

Mit Hilfe genetisch veränderter Pflanzen könne in Zukunft biologisch abbaubares Plastik geschaffen werden. Und gentechnisch veränderte Bakterien könnten im Kampf gegen Ölkatastrophen eingesetzt werden. Moderne Gesundheitsvorsorge sei ohne Gentechnik nicht mehr vorstellbar, und es werde eine "systematische genbasierende Medizin" entstehen, "die auf die individuellen Bedürfnisse und therapeutischen Leistungen zugeschnitten werden kann". Über die Gefahren sagte Gerhardt nichts.

Allein in Deutschland warten rund 14 000 schwer kranke Menschen auf ein Organ, aber nur 4000 Organe konnten im vergangenen Jahr übertragen werden. Ein Drittel der Patienten stirbt, bevor sie ihr Spenderorgan erhalten. Ein großes Problem bei Transplantationen ist darüber hinaus, dass die Transplantate abgestoßen werden. Für komplexe Organe wie Gehirn oder Rückenmark steht kein Spendergewebe zur Verfügung...

Menschen, die unter Parkinson, Alzheimer oder Diabetes leiden, dürften erwarten, dass Stammzellenforschung ihnen hilft.

NACHTEILE

Laut einer Studie des US-Landwirtschaftsministeriums bringt die “grüne” Gentechnik den Bauern weder höhere Erträge, noch wird der Pestizideinsatz verringert. Der Preisverfall wird sich wahrscheinlich selbst bei hervorragendem Erfolg der Gentechnologie in Grenzen halten, da durch die steigende Erdbevölkerung auch die Nachfrage nach Lebensmitteln steigt.

Wird ein Breitband-Herbizid eingesetzt, so können eventuell Wildpflanzen ausgerottet werden. Insbesondere können davon verwandte Wildpflanzenarten (z.B.Wildmais) betroffen werden. Monokulturen drohen zu entstehen. Daraus ergibt sich, dass der Einsatz nur in Großbetrieben möglich ist, wo zwischen den einzelnen Feldern mit verschiedenen Pflanzen ein “Sicherheitsabstand” gewährleistet ist, so dass das Antigen nicht auf andere Pflanzen überspringen kann.

Als Erkennungszeichen dafür, wo der Gentransfer stattfand, wurde ein Gen eingesetzt, das den menschlichen Körper gegen ein Antibiotikum resistent machen könnte. Risiken können oft noch nicht überblickt werden. Es wurden noch keine genügend detaillierten Tests durchgeführt. Gentechnik kann im militärischen Bereich eingesetzt werden. Gefährliche Mikroorganismen können durch sie noch gefährlicher gemacht werden.

Aufgetretene Probleme


Weitere Probleme, die aufgrund der Gentechnik bereits aufgetreten sind:

- Kartoffeln, die mit einem Schneeglöckchen-Gen gegen Insektenfraß resistent gemacht worden waren und Immunsystem und Organe von Ratten schädigten. 
- Pappeln, die zur falschen Jahreszeit blühten. 
- Genbaumwolle, welche die Kapseln bereits vor der Ernte abwarf.

In Zukunft werden wahrscheinlich nur wenige, monopolistisch geführte Unternehmen, den Weltmarkt kontrollieren. So teilen sich bereits jetzt 24 von insgesamt 1500 Unternehmen die Hälfte des Saatgutmarkt der Welt auf. In Amerika beherrscht Monsato schon 80 % des US-Saatgutmarktes für Baumwolle. Der Anteil einzelner Firmen wird noch steigen, da es auf Gentechnik bekanntlich Patente gibt.

Von Gegnern der Gentechnik wird darauf hingewisen, dass zwar allgemein ökonomische Risiken bestehen, diese dürfen aber nicht instrumentalisiert werden, um ohne gründliche Abwägung von Chancen und Risiken Gentechnik einzusetzen. 

 

 Weltraumforschung

Unter Weltraumforschung versteht man die aktive Erforschung des Weltraums, entweder durch Beobachtung, Fernerkundung oder Sondierung von Himmelskörpern oder durch terrestrische (auf der Erde durchgeführte) Experimente, die sich auf Zustände im Weltraum übertragen lassen. Derzeit durchgeführte Operationen der Weltraumforschung sind insbesondere

Raumfahrt und Weltraumforschung werden häufig verwechselt. Die Weltraumforschung ist jedoch lediglich ein Teil der Raumfahrt. Sie beschäftigt sich vorwiegend mit der Forschung und technischen Entwicklung, während Raumfahrt auch den Transport von Satelliten in den Orbit oder ähnliche Missionen einschließen kann.

In Zukunft könnte die Weltraumforschung auch aus der Entsendung von Raumfahrern zu fernen Objekten, beispielsweise dem Mond oder dem Mars, bestehen, wobei die Ineffizienz derzeitiger Antriebe Weltraumreisen zu längeren Operationen macht. Gleichzeitig treten dabei Versorgungsprobleme auf, was TreibstoffEssenLuftWasser und sonstige Verbrauchsgüter anbelangt. Außerdem wird für Raumfahrer, die sich weit außerhalb des Magnetfeldesder Erde bewegen, die kosmische Strahlung, zum Beispiel durch Sonneneruptionen gefährlich, die bei längerer Aussetzungsdauer das Krebs-Risiko erhöhen kann. Somit bleibt bemannte Weltraumforschung an fernen Objekten, zumindest in naher Zukunft, unwahrscheinlich.

Die berühmtesten Operationen der bemannten Weltraumforschung sind die Apollo-Flüge, die in mehrmaligen Landungen auf dem Mond gipfelten.

Untersucht werden vorwiegend die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den Menschen, auf Tiere und auf Pflanzen. Nähere Details gehen in der Regel aus den Presseberichten nicht hervor.

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